Apfelbaum Pflege Apfelbaumschnitt Kultur-Apfel (Malus domestica)
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Apfelbaum Pflege Apfelbaumschnitt Kultur-Apfel (Malus domestica)
Inhalt Apfelbaum, Kultur-Apfel (Malus domestica) Besonderheiten Pflege: Standort, Schneiden, Vermehren (Ansprüche, Kultur) Erfahrungen Krankheiten & Schädlinge (FAQ) Schöne Bilder, Fo[...] Go↓
Zuletzt aktualisiert: 2011-11-28
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STECKBRIEF - ARTINFORMATIONEN
Familie: Rosaceae (Rosengewächse) >
Arten-Anzahl der Gattung Malus > (ca.)
weltweit: 35-55 | in Mitteleuropa: 2
Verwandte Arten↓
Kategorien, Blütenfarbe, Hauptblütezeit, sonst. Eigenschaften:
Pflanzen > |
Weiß > |
Rot > | Mai > | Kleinbäume > | Nutzpflanzen > | Obstgehölze > | Kernobst > | Kübelpflanzen > | Spalier Hauswand > | Flachwurzler > | feucht > |
Blütezeit [?] | Breite/Höhe | Verbreitung, Herkunft:
IV-V Äpfel: IX-X | 3-5(15)m | cult., naturalized in Europe
Pflanzen: Pflanzabstand = 1/2 Wuchsbreite | Pflege:
Düngen Besondere Pflege (ggf.) | Pflanzenpflege
| Pflanzen bestellen
| Weitere Infos & Bilder, Fotos↓ | Bilder als Liste
Inhalt
Apfelbaum, Kultur-Apfel
(Malus domestica)

Apfelbaum (Malus domestica) Äpfel an Zweigen, die sich biegen vor überreicher Ernte.
Bild Datum: 2007-07-24 | Foto ID: 2009030701
Besonderheiten
Ein Apfelbaum (Malus domestica) fehlt wohl in keinem Garten, denn der Apfel ist mit das beliebteste Obst und nicht nur wohlschmeckend, sondern auch besonders gesund ("An apple a day keeps the doctor away").
Seine Blüten stehen an Schönheit den Ziergehölzen in nichts nach.
Die Größe eines Apfelsbaums richtet sich nach der Unterlage, auf die er veredelt wurde. Dadurch kann man auch im kleinen Garten oder zum bequemen Ernten ohne Leiter den passenden Baum pflanzen. Gelungene neue Züchtungen sind zudem resistent gegen die lästigen Krankheiten. Mehr zur Auswahl↓.
Lagern: Äpfel immer in einem separaten Raum lagern, denn sie sondern Ethylen ab, ein Gas, das Blumen und Gemüse schneller welken und Kartoffeln sowie Blumenzwiebeln vorzeitig austreiben lässt.
> Bilder - Weitere schönste Fotos aus unserer Sammlung
... Apfelbaum - Impressionen Kultur-Apfel ...
> Pflege und Kultur
Standort, Ansprüche:
Licht: Volle Sonne oder sehr heller Halbschatten, je tiefer der Schatten desto mehr lässt die Blüte nach und damit erscheinen dann auch weniger oder keine Äpfel. Wasser, Gießen: Optimal ist ein feuchter, aber wasserdurchlässigr Boden, empfindlich gegen Staunässe. Erst gießen, wenn die oberste Erdschicht abgetrocknet ist. Als Flachwurzler jedoch auch empfindlich gegen längere Trockenheit. Düngen: Am besten mulchen, dann braucht man nicht zu {{düngen}} und normalerweise auch nicht zu gießen. Boden, pH-Wert: Normaler Gartenboden. Das Substrat sollte mäßig nährstoffreich, am besten humusreich und leicht sauer, es kann aber auch sauer, neutral oder kalkhaltig (alkalisch) sein.
Schneiden:
> Apfelbaumschnitt: Nach der Blüte schneiden, auslichten. Angesichts der meist umfangreichen und komplizierten Anleitungen zum Apfelbaumschnitt mit Zeichungen, die man meist so gar nicht auf den realen Wuchs des Apfelbaums im eigenen Garten umsetzen kann, schwirrt einem als Einsteiger vor Begriffen wie Fruchtholz, Leitäste, Stammverlängerung & Erziehung schnell der Kopf. Im normalen Garten geht es aber in Wirklicheit auch ganz einfach, denn beim Schneiden der Apfelbäume gibt es ebenso wie bei anderen Obstbäumen eigentlich keine Besonderheiten gegenüber dem normalen Baumschnitt zu beachten. Der Obstschnitt unterscheidet sich im Prinzip nur dadurch, dass man Obstbäume etwas stärkter auslichtet, sodass besonders viel Licht und Luft an Blätter, Blüten und Früchte kommt. Der Gärtner soll nach dem Zurückschneiden "seinen Hut durch die Äste werfen können". Eine genaue und *einfache* Anleitung zum richtigen Schnitt sowie Links zum professionellen Obstbaumschnitt (Öschbergschnitt)
gibt es auf unserer Spezialseite zum Baumschnitt & Obstbaumschnitt > Auslichtungsschnitt. Hat man nur einmal richtig verstanden, warum man wie schneiden muss, ist der Baumschnitt nämlich plötzlich gar nicht mehr schwer, und man erfreut sich immer einer guten Ernte, egal ob man nun weiß, was Fruchtholz & Co sind oder nicht.
Formschnitt: Bei Platzmangel oder zur besonderen Gartengestaltung kann man sich Apfelbäume auch wie Kletterpflanzen an einer Hauswand am Spalier ziehen oder sogar als niedrigen Zaun in etwa 1 m
Höhe zum Bespiel rings um den Gemüsegarten. Eine möglichst große Ernte darf man dabei zwar meist nicht erwarten, es sieht aber toll aus und zumindest die zusätzlich berufstätige Hausfrau ist mitunter gerade froh, wenn sie zur Reifezeit auch wieder nicht allzu viele Äpfel zu ernten und ggf. auch noch gleich zu verarbeiten hat.
Direktlink zu diesem Abschnitt auf Spezialseite: Apfelbaumschnitt + Obstbaumschnitt Anleitung schnell+einfach
Vermehren:
Apfelbaum Sorten muss man durch Veredelung auf bestimmte Unterlagen vermehren, die in speziellen Baumschulen erhältlich sind. Nach der Unterlage richtet sich die spätere Höhe / Größe des Baumes. Die meisten Sorten kann man auf die handelsüblichen Unterlagen veredeln.
Siehe auch Pflanzenpflege Grundsätzliches↓
> Sonstiges
> Welchen Apfelbaum pflanzen? Auswahl
- Gesunder Apfelbaum - Resistente Sorten: Angesichts der langen Liste möglicher Apfelbaum Krankheiten empfiehlt es sich wie zum Beispiel auch bei Rosen nicht irgendeinen Apfelbaum zu pflanzen, sondern spezielle, resistente Apfelsorten, um einfach ohne besondere Pflege oder womöglich auch noch regelmäßig aufwändige Maßnahmen mit teuren Schädlingsbekämpfungsmitteln einen gesunden Apfelbaum zu haben. Gelungene neuere Sorten guter Züchter sind insbesondere gegen die häufigen Pilzkrankheiten wie Mehltau, Apfelschorf und den besonders gefährlichen Feuerbrand resistent.
- Unterlage - Wuchshöhe: Apfelbäume werden durch Veredelung vermehrt, daher muss man beim Kauf auf die Unterlage achten, von der die Wuchshöhe des Apfelbaums und der erforderliche Pflanzabstand von anderen Bäumen oder Gebäuden abhängt. Apfelbäume gibt es als Hochstamm, Halbstamm oder Busch. Die Buschform, auch Spindel oder Spindelbusch genannt, ist normalerweise am besten und besonders praktisch, da man bequem ohne Leiter ernten kann. In den Baumschulen kann man beim Bestellen der gewünschten Apfelsorte meist zwischen den verschiedenen Unterlagen auswählen. Übersicht der Apfelbaum Unterlagen siehe Links↓. Wichtig ist ferner die
- Reifezeit. Da man meist sehr viel mehr ernten als sofort essen kann, empfehlen sich vor allem sogenannte Winteräpfel oder Lageräfel, die man besonders lange lagern kann.
Besondere Sorten: Interessant sind auch Säulenäpfel (Ballerinaäpfel), die man fast nie schneiden muss und sogar als Kübelpflanzen halten kann. Sie sind allerdings mehr etwas für Auge, die Ernte ist meist bescheiden. Oder auch ein Duo-Apfel, auf dessen zwei oder mehr verschiedene Sorten veredelt sind, die sich gegenseitig befruchten. Der Apfelbaum ist selbstunfruchtbar (selbststeril, Fremdbestäubung, Fremdbefruchtung), man muss sonst darauf achten, dass geeignete Bestäubersorten in der Nähe stehen. Welche das jeweils sind, steht zum Beispiel auch auf dem mitgelieferten Sorten-Steckbrief von der Baumschule.
> Taxonomie und Botanik
Herkunft: Der Kulturapfel wird seit Jahrtausenden weltweit angebaut, seine genaue Herkunft ist daher unklar. Ursprünglich stammt er möglicherweise aus Asien und wird oft als Kreuzung Malus x domestica aus den Elternarten dem Holzapfel, Wildapfel (Malus sylvstris) und anderen Apfelarten angesehen. Es gibt unzählige Sorten.
Früchte: Der fleischige Teil der Äpfel ist botanisch keine Frucht, sondern eine Scheinfrucht, denn das Fruchtfleisch wird nicht aus den Fruchtblättern, Fruchtknoten gebildet, sondern aus Blütenboden, Blütenachse. Die eigentliche Frucht ist beim Apfel das Kerngehäuse, eine Sammelbalgfrucht (Balg).
Blüten - Phänologie: Mit der Blüte der ersten Apfelsorten beginn der Vollfrühling, meist Mitte April bis Mai.
> Erfahrungen | Tipps | Probleme | häufige Fragen & Antworten (FAQ) | Kommentare | Notizen
> Apfelbaum häufige Fragen & Antworten (FAQ)
- Wann ernten?
- Wie alt wird ein Apfelbaum?
- Krankheiten & Schädlinge
- Apfelbaum trägt nicht - Warum keine Ernte?
- Wühlmäuse
- Apfelwickler (Äpfel fallen ab, innen angefressen von Made)
- Apfelblütenstecher
> Wann ernten?
Ernten, sobald sich die Äpfel leicht vom Stiel lösen lassen, Lageräpfel etwas früher. Beschädigte Äpfel nicht lagern, sondern sofort verbrauchen, z.B. für Kompott.
> Lebenserwartung - Wie alt wird ein Apfelbaum?
Die Lebensdauer ist nicht sehr hoch, Apfelbäume sind nicht sehr langlebig und erreichen meist nur ein Alter von etwa 100 Jahren.
> Häufigste Probleme, Krankheiten & Schädlinge:
> Apfelbaum trägt nicht - Warum keine Ernte?
Häufig tragen manche Apfelbäume nur jedes zweite Jahr und dann meist überreich, die sogenannte Alternanz, die auch bei der Birne zu beklagen ist. Besonders häufig bei Boskoop oder Elstar. Man kann dieses natürliche Phänomen durch Ausdünnen vermindern: Dabei entfernt man nach dem natürlichen Junifall, bei dem der Baum bereits selbst einen Teil seiner überzähligen Früchte abwirft, weitere von Hand. Die Äpfel sind dann etwa so groß wie eine Walnuss. Der Fruchtstiel soll dabei am Zweig verbleiben und einige Fruchtbüschel vollständig entfernt werden, bei den übrigen belässt man nur ein bis zwei Äpfel.
> Wühlmäuse
Besonders wenn man mulcht, muss man unbedingt auf Wühlmäuse achten. Die Wurzeln sind ihre Lieblingsspeise, und sie können selbst alte Apfelbäume zum Absterben bringen. Schadbild: Jungbäume treiben im Frühling nicht aus oder welken plötzlich, ohne dass der Boden trocken ist. Dann kann man sie meist einfach aus der Erde herausziehen, weil sie unten keine einzige Wurzel mehr haben, sondern nur noch aussehen wie ein angespitzter Bleistift.
> Apfelwickler ("Obstmade")
Schadbild: Apfel fällt vor der Reife ab, Fruchtfleisch und Kerne sind von kleiner weißer oder rötlicher Raupe (bis 2cm lang) mit braunem Kopf angefressen. An den Bohrlöchern befinden sich Kotkrümel.
Biologie Kurz-Info: Der Apfelwickler, ein kleiner brauner Schmetterling namens Cydia pomonella, legt meist ca. Mitte Juli bis zu 100 Eier einzeln auf den Äpfeln sowie auf Blättern und Trieben in deren Nähe ab. Nach 1-3 Wochen schlüpfen die Larven ("Obstmaden") und fressen sich hinein (Hochsommer, Spätsommer). Meist verlassen sie den Apfel nach etwa 4 Wochen über ein in den Fruchtboden gebohrtes Ausgangsloch noch vor der Reife, um als Larve im weißen Kokon unter loser Baumrinde oder im Boden zu überwintern. In warmen Jahren verpuppen sich die Raupen in ihrem Kokon nicht erst im folgenden Frühjahr, sondern schon sofort noch im Hochsommer, sodass bereits im Spätsommer eine 2. Generation erscheint. Diese verursacht einen besonders großen Schaden. Puppenruhe ca. 2-3 Wochen.
Maßnahmen zur Bekämpfung:
- Ab Frühsommer (meist Ende Mai/ Anfang Juni) bis September einen Fanggürtel um den Stamm und ggf. auch um den Pfahl legen, die sie als Versteck für die spätere Verpuppung annehmen: Ringe aus Wellpappe, 10-20 cm breit, 1 m Stammhöhe, ggf. außen wasserfest/z.B. Folie oder Paketklebeband, oben mit Draht befestigen, unten etwas abstehen lassen. Oft erneuern, etwa wöchentlich.
- Lose Baumrinde sorgfältig abkratzen, um möglichst wenig andere Unterschlupfmöglichkeiten zu bieten.
- Keine Holzhaufen in der Nähe lagern, abgefallene und
- befallene Äpfel sofort einsammeln und vernichten, um den Befallsdruck zu verringern.
Im Garten reichen diese Maßnahmen meist aus, sofern man sie wie immer bei der Schädlingsbekämpfung möglichst penibel durchführt.
Anderenfalls muss man aufwändig und teuer mit Granulosevirus-Präparaten (z.B. Neudorff Granupom Apfelmadenfrei) oder anderen Mitteln spritzen, meistens mehrmals, wobei man zur Wirksamkeit vorher auch noch umständlich den genau richtigen Zeitpunkt der Eiablage ermitteln muss: Dieser hängt nämlich sehr stark von den jeweils aktuellen Witterungsverhältnissen ab und kann sich bei Temperaturen unter 15 Grad C zur Flugzeit in der Dämmerung schlimmstenfalls mitunter sogar über den ganzen Sommer hinziehen. Wenn die Raupen bereits im Apfel sind, ist die Spritzung wirkungslos, man kann sie nur in dem sehr kurzen Zeitraum zwischen Schlüpfen und Einbohren bekämpfen, meist nur wenige Tage. Der Bekämpfungszeitpunkt wird mit Pheromonfallen ermittelt, mit denen man die Männchen fangen kann. Dadurch kann man außerdem die Begattung drastisch verringern. Ausführlichere Informationen zu weitergehenden Bekämpfungsmaßnahmen siehe Links↓
Direktlink zu diesem Abschnitt auf Spezialseite: Apfelwickler bekämpfen ("Obstmade")
> Apfelblütenstecher (Anthonomus pomorum)
Dieser kleine Rüsselkäfer, der seine Eier in die Blütenknospen legt, wodurch sie sich nicht öffnen und vertrocknen, kommt meist nur vereinzelt vor. In diesem Fall verursacht er keinen nennenswerten Schaden, sodass man ihn nicht zu bekämpfen braucht.
> Verwandte Seiten
- Weitere Bilder vom Apfelbaum (Malus domestica) in anderen Alben
- Birnbaum (Pyrus communis)
- Pfirsichbaum (Prunus persica)
- Aprikosenbaum (Prunus armeniaca)
- Orangenbaum, Apfelsine (Citrus sinensis)
> Verbundene Seiten
> Neuigkeiten, letzte Ergänzungen (History, Log)
- 2010-01-13: Link zu Kartoffeln aktualisiert.
- 2009-12-09: Infos ergänzt: Äpfel nicht neben blühenden Blumen, Gemüse und Blumenzwiebeln lagern (Ethylen).
Pflege - Kultur Grundsätzliches
Schneiden Umpflanzen Düngen Gießen Licht Vermehren und Überwintern (Winterhärte)
Siehe Pflanzenpflege in 10 Regeln (=Einmal verstehen, und dann *alle* Pflanzen richtig pflegen, schneiden, umpflanzen, düngen, gießen, vermehren und überwintern können.)
Frage (FAQ): Wie und wann schneiden (Schnitt zurückschneiden Rückschnitt) Sonne oder Schatten Wasser (feucht oder trocken Feuchtigkeit Gießen wässern) Standort Boden pH-Wert sauer oder kalkhaltig (alkalisch) Luftfeuchtigkeit düngen (Düngung Dünger) Pflanzung und beste Pflanzzeit (Umpflanzen verpflanzen versetzen umtopfen) überwintern (Überwinterung Winter Frosthärte Winterhärte - winterhart bzw. frosthart bis wieviel Grad) vermehren (Vermehrung Samen aussäen Stecklinge bewurzeln oder teilen Teilung)?
Antwort: Für die Pflege der allermeisten häufigen Pflanzen, zumindest der beliebten Gartenpflanzen, Kübelpflanzen und Zimmerpflanzen, gelten dieselben grundsätzlichen Regeln, selbst wenn einige der ursprünglichen Wildarten besondere Ansprüche haben wie beispielsweise die Orchideen. In Kultur und im Handel sind hauptsächlich anspruchslosere Arten oder züchterisch insbesondere diesbezüglich verbesserte Zuchtsorten.
Tipps für die Garten-Praxis einschließlich Zimmerpflanzen: Die meisten Krankheiten und Schädlinge kommen nicht durch Pflegefehler, sondern nur durch zu starke Vernachlässigung zustande und lassen sich leicht vermeiden. Weitere Informationen auf unserer Spezialseite Pflanzenpflege Schneiden überwintern vermehren umpflanzen Licht Wasser düngen.
Bei uns werden daher normalerweise alle hier aufgeführten Angaben zu Standort, Pflege usw. der jeweiligen Pflanzen nur dann erwähnt, wenn sich Besonderheiten bzw. Abweichungen der allgemeinen Ansprüche ergeben oder sich Fragen dazu häufen. Im Zweifelsfall können Sie auch [→zur Sicherheit fragen] (bitte die Regeln (Punkt 5) beachten).
Nützliche externe Links (Bookmarks von Gabi & Garten Team)
- Apfelbaum (Malus domestica) Pflanzung, Pflege, Krankheiten & Schädlinge» bio-gaertner.de | Ausführliche Informationen zu Kultur, Ansprüche und Schädlingsbekämpfung incl. Apfelwickler.
- Apfelwickler bekämpfen» kleingartenkolonie-gruene-aue.de | Ausführliche Informationen + Bilder
- Apfelwickler bekämpfen» oekolandbau.de
- Obstbaum-Unterlagen mit Bild » gartenbauvereine.org
- Obstbaum-Unterlagen» bio-gaertner.de
- Alternanz bei Obstbäumen» gartenfreunde.ch
Kurzinfos
Für Artikel, die sich auf Pflanzen (Pflanzenarten) beziehen: Überblick mit Angaben zur Familie, Artenzahl der Gattung, Blütezeit, Wuchsform (Wuchsbreite und Wuchshöhe) sowie natürliche Verbreitungsgebiet(e) (Heimat) und weitere Kurzinfos siehe Pflanzen-Daten auf einen Blick in der Kurz-Übersicht ↑
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