Pinie (Pinus pinea)
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Pinie (Pinus pinea)
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Zuletzt aktualisiert: 2010-06-03
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STECKBRIEF - ARTINFORMATIONEN
Familie: Pinaceae (Kieferngewächse) >
Arten-Anzahl der Gattung Pinus > (ca.)
weltweit: 120 | in Mitteleuropa: 8
Verwandte Arten↓
Kategorien, Blütenfarbe, Hauptblütezeit, sonst. Eigenschaften:
Pflanzen > |
Nadelgehölze > |
Großbäume > | Nutzhölzer > | Kalthaus > | Mediterrane Pflanzen > | Kübelpflanzen > |
Blütezeit [?] | Breite/Höhe | Verbreitung, Herkunft:
b/h=6-12/15-25m | Mediterranean
Pflanzen: Pflanzabstand = 1/2 Wuchsbreite | Pflege:
Düngen Besondere Pflege (ggf.) | Pflanzenpflege
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Pinie (Pinus pinea): Unverwechselbare Wuchsform (Habitus), Auf dem Palatin, Rom.
Bild Datum: 2005-10-05 | Foto ID: 2005122812
Besonderheiten und ähnliche Arten
Die Pinie (Pinus pinea) ist im Alter meist durch ihre schirmförmige Krone unverwechselbar, Ähnlichkeit besteht jedoch mit der Aleppokiefer (Pinus halepensis), die deshalb auch Falsche Pinie genannt wird und ebenfalls im Mittelmeerraum verbreitet ist ("Pinienhaine" mit über 500 Jahre alten, autochtonen (=standortheimischen) Exemplaren im Gargano Nationpark, Italien). In ihrem Habitus erinnert diese allerdings doch mehr an die bei uns heimische Waldkiefer, Föhre (Pinus sylvestris) und lässt sich weiterhin beispielsweise durch ihre kürzere Nadeln (bis 10 cm lang) unterscheiden (Pinie: bis 16 cm).
Nicht winterhart: Frosthart nur bis ca. -10°C. In Deutschland sind Pinien nicht winterhart, allenfalls in sehr geschützten Gegenden kann man die Freilandpflanzung wagen, bei einem härteren Winter gehen sie normalerweise auch dort ein. Die Pinie ist der typische Baum des Mittelmeergebietes. Jüngere Exemplare gibt es bei uns z.B. im Exotenwald, Weinheim, im Park der Insel Mainau, Bodensee oder im Botanischen Garten der Uni Karlsruhe.
Pinienkerne: Die Samen sind essbar. Meist recht teuer, aber z.B. edle Verfeinerung kurz angebraten für eine Pasta-Gemüse-Pfanne oder lauwarmen Nudelsalat.
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Pflege - Kultur Grundsätzliches
Schneiden Umpflanzen Düngen Gießen Licht Vermehren und Überwintern (Winterhärte)
Siehe Pflanzenpflege in 10 Regeln (=Einmal verstehen, und dann *alle* Pflanzen richtig pflegen, schneiden, umpflanzen, düngen, gießen, vermehren und überwintern können.)
Frage (FAQ): Wie und wann schneiden (Schnitt zurückschneiden Rückschnitt) Sonne oder Schatten Wasser (feucht oder trocken Feuchtigkeit Gießen wässern) Standort Boden pH-Wert sauer oder kalkhaltig (alkalisch) Luftfeuchtigkeit düngen (Düngung Dünger) Pflanzung und beste Pflanzzeit (Umpflanzen verpflanzen versetzen umtopfen) überwintern (Überwinterung Winter Frosthärte Winterhärte - winterhart bzw. frosthart bis wieviel Grad) vermehren (Vermehrung Samen aussäen Stecklinge bewurzeln oder teilen Teilung)?
Antwort: Für die Pflege der allermeisten häufigen Pflanzen, zumindest der beliebten Gartenpflanzen, Kübelpflanzen und Zimmerpflanzen, gelten dieselben grundsätzlichen Regeln, selbst wenn einige der ursprünglichen Wildarten besondere Ansprüche haben wie beispielsweise die Orchideen. In Kultur und im Handel sind hauptsächlich anspruchslosere Arten oder züchterisch insbesondere diesbezüglich verbesserte Zuchtsorten.
Tipps für die Garten-Praxis einschließlich Zimmerpflanzen: Die meisten Krankheiten und Schädlinge kommen nicht durch Pflegefehler, sondern nur durch zu starke Vernachlässigung zustande und lassen sich leicht vermeiden. Weitere Informationen auf unserer Spezialseite Pflanzenpflege Schneiden überwintern vermehren umpflanzen Licht Wasser düngen.
Bei uns werden daher normalerweise alle hier aufgeführten Angaben zu Standort, Pflege usw. der jeweiligen Pflanzen nur dann erwähnt, wenn sich Besonderheiten bzw. Abweichungen der allgemeinen Ansprüche ergeben oder sich Fragen dazu häufen. Im Zweifelsfall können Sie auch [→zur Sicherheit fragen] (bitte die Regeln (Punkt 5) beachten).
Hinweis
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Pinus (Kiefern) Hauptseite mit Übersicht...>
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